Im ersten Teil über Riester – grundsätzlich! ging es um die reine Systematik.
Hier geht es darum, für welche Riester-Produktform Du Dich entscheiden kannst, wenn Du zu dem Schluß gekommen bist, dass Du Deine gesetzliche Rente gerne mit dieser Versorgungsart ergänzen möchtest.
Du kannst Deine Riesterförderung auf 4 verschiedene Arten erhalten:
- Du schließt einen Banksparvertrag ab.
- Du schließt eine Rentenversicherung ab.
- Du schließt einen Fondssparplan ab.
- Die schließt einen Bausparvertrag ab.
Wie gesagt, die Grundsätzlichkeiten bleiben sich bei den ersten 3 Produktarten vollkommen gleich, die Unterschiede tun sich jetzt nur in der sogenannten Ansparphase – also in der Zeit und auf die Art, wie Deine Beiträge bis zum Renteneintritt verwaltet und vermehrt werden sollen – auf.
Der Banksparvertrag
Bei einem Banksparvertrag passiert genau das, was Du Dir darunter vorstellst:
Du zahlst monatlich oder jährlich Deine Beiträge ein und bekommst jährlich am 31.12. Deine Zinsen gutgeschrieben. Die Zulagen werden von der Zulagenstelle immer im darauffolgenden Jahr überwiesen und mitverzinst. Die Verzinsung des Guthabens ist variabel und an einen von der Bank festgelegten offiziellen Referenzzinssatz gekoppelt, momentan ist er natürlich ziemlich niedrig und liegt zwischen 0,2 – 1% im Jahr. Einige Banken gewähren einen zusätzlichen Zinsbonus am Ende der Laufzeit, der natürlich umso höher ist, je länger der Vertrag läuft.
Wenn Du in Rente gehst, wird das angesparte Kapital aufgeteilt: Ungefähr zwei Drittel werden in einen schlichten Bank-Auszahlplan gebucht und bis zu deinem 85ten Lebensjahr als monatliche Rente ausgezahlt. Das andere Drittel kommt in eine angeschlossene Rentenversicherung und garantiert Dir mindestens die gleiche Rentenhöhe bis Du die Äuglein zumachst – selbst wenn Du 100 Jahre alt wirst.
Kostenmäßig ist das die günstigste aller Produktformen, denn hier fallen keine Abschlusskosten o.ä. an und auch die Verwaltung kostet fast nichts.
Für wen?
Diese Produktform wird landläufig für Menschen empfohlen, die nicht mehr allzu viel Zeit bis zur Rente haben, also noch 10 – 15 Jahre.
Ich empfehle allerdings, sich generell von den in Frage kommenden Banken entsprechende Angebote rechnen zu lassen:
Die Zinsen werden auch wieder steigen und wer sich in den anderen Produktformen nicht wohlfühlt, ist in einem Banksparplan allemal besser aufgehoben als überhaupt nicht vorzusorgen.
Vorteile:
- niedrigste Kosten
- größte Transparenz
- leicht zu verstehendes Bankprodukt
Nachteile:
- niedrigere Renditeaussichten weil reine Verzinsung
- nur ungefähre Planbarkeit, abhängig von Zinsentwicklung
Die Rentenversicherung
Grösster Riester-Zankapfel. Hier müssen wir wieder unterscheiden, denn hier gibt es die sogenannte klassische Rentenversicherung und die Fondsgebundene.
Eine klassische Rentenversicherung nimmt deine Beiträge, zieht ihre Verwaltungs- und Abschlusskosten ab und legt das Geld bis zum Renteneintritt mit mindestens dem zum Abschlußzeitpunkt vereinbarten Garantiezinssatz (seit 2017 sind es 0,9%) an. Natürlich ist sie bestrebt, Dir einen höhere Rendite als die Garantie zu erwirtschaften – in dem momentanen Zinsumfeld erweist sich das als nicht so einfach. Aber – wie schon erwähnt, die Zinsen werden sich auch wieder ändern und wir sprechen hier von einem Produkt, dass auf bis zu 45 Jahre ausgelegt ist…
Beim Renteneintritt erfolgt natürlich keine Aufteilung mehr, denn Dein Kapital steckt ja bereits in einer Versicherung und wird jetzt ordnungsgemäß verrentet.
Für wen?
Die klassische Rentenversicherung eignet sich für Menschen, die unbedingte Planungssicherheit benötigen und genau wissen wollen, wieviel ihre spätere Rente mindestens sein wird. Das ist besonders wichtig für diejenigen, die wenig Ressourcen haben, um außer der gesetzlichen Rente und diesem Riester einen Vermögensaufbau zu betreiben und die nicht gewillt sind, irgendein Risiko mit ihrer Grundversorgung einzugehen.
Vorteile:
- Große Planungssicherheit
- Wirtschaftet die Versicherung gut, steigen auch die Überschußbeteiligungen -> höhere Rente
- relativ einfach zu verstehendes Versicherungsprodukt
Nachteile:
- Kosten
- relative Intransparenz
Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung wird es nun unübersichtlich – und mir geht hier meine Neutralität etwas abhanden, denn umso komplizierter ein Produkt wird, umso mehr Möglichkeiten gibt es unterwegs, die Hand (nicht Deine!) aufzuhalten und Kosten und Unwägbarkeiten zu produzieren.
Die Versicherungsgesellschaft nimmt Deine Beiträge, zieht ihre Abschluss- und Verwaltungskosten ab und legt nur einen Teil des Geldes in Fonds an. Da Fonds eben nunmal Schwankungen unterliegen, der Versicherer aber wie bei allen Riester-Verträgen die Beiträge und Zulagen zum Rentenbeginn garantieren muss, geht der andere Teil in sichere Anlagen. Es wird also versucht, Geldanlage mit Versicherungen zu vermengen – und wie immer, wenn man versucht, zu viele Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen, bleibt irgendwas auf der Strecke. Hier bist Du es.
Für wen?
Wenn Du Versicherungen liebst, aber eigentlich lieber mehr Rendite haben möchtest und Dich ums liebe Leben nicht privat an die Aktienmärkte rantraust, bist Du hier gut aufgehoben. Das Schlimmste was passieren kann, ist auch hier, dass beim Renteneintritt nur Deine eingezahlten Beiträge incl. Zulagen als zu verrentendes Kapital zur Verfügung steht.
Vorteile:
- Höhere Rendite angedacht
Nachteile:
- Noch mehr Kosten
- Intransparenz
- Fonds benötigen eine gesonderte Überprüfung
Der Fondssparplan
Zweitgrösster Riester-Zankapfel. Ein Fondssparplan legt Deine Beiträge in einen oder mehrere Fonds an. Die Idee dahinter ist natürlich, über die Geldanlage mehr Renditen und somit mehr Kapital für die später angeschlossene Rentenversicherung aufzubauen. Bei diesem Produkt schmälern Dir nicht die Abschlusskosten, sondern die Ausgabeaufschläge und die fondsinternen Verwaltungskosten sowie der mehr oder weniger große Erfolg der Geldanlage Dein Kapital zum Renteneintritt.
Ausschlaggebend sind hier die Storys der Fonds, in die investiert wird, die Umschichtungssystematik (auch hier müssen die Garantien gehalten werden) und die Kostenstruktur.
Für wen?
Wer grössere Gewinnerwartungen hegt und Zeit hat, kann sich gut für diese Riesterform entscheiden. Außerdem für diejenigen, die sich nicht selbst um ihre Fondsanlage kümmern möchten und denen es nicht so wichtig ist, genau zu wissen, welche Höhe ihre Rente haben wird.
Vorteile:
- Hohe Gewinnchancen bei Mindest(0%)-Risiko
Nachteile:
- Die Beitragsgarantie geht zu Lasten der Rendite
- Fonds benötigen gesonderte Aufmerksamkeit
- Unsicherheit in der Anlageentwicklung
- Kosten
Der Bausparvertrag
Die komplizierteste Form der Riesterverträge. Hier sparst Du Deine Beiträge in einen Bausparvertrag an und wenn der dann mal irgendwann in die Zuteilung kommt, helfen Dir die Zulagen auch dabei, den anschließenden Bausparkredit zu tilgen. Vorraussetzung dazu ist natürlich der wie auch immer geartete Erwerb/umbau von selbstgenutztem Wohneigentum und Dein Wille, Schulden zu machen.
Am schwierigsten zu verstehen an diesem Konstrukt ist die Steuer:
Da Du ja im Alter keine Rente erhälst, die Du versteuern könntest, sondern in Deinem riesterfinanzierten Eigenheim wohnst, kannst Du ja schlecht in Deiner Steuererklärung irgendwas dazu angeben. Also wird Dir ein imaginäres Steuerkonto, das sogenannte Wohnförderkonto, eingerichtet, in dem alle Zahlungen hin und zurück vermerkt sind. Bei Renteneintritt musst Du dann den angesammelten Betrag inklusive einer angenommen Verzinsung von zwei Prozent im Jahr versteuern…
Für Wen?
Wohnriester ist wirklich nur für diejenigen interessant, die ganz sicher Immobilieneigentum erwerben oder renovieren möchten. Ich rate jungen Menschen grundsätzlich davon ab, einen solchen Vertrag „für später“ abzuschließen, denn wer weiß denn schon, was das Leben mit einem vorhat und ob man in 10 Jahren tatsächlich immer noch darüber nachdenkt, ein Eigenheim zu erwerben.
Sinnvoll kann Wohnriester allerdings zum Einbinden in eine bereits jetzt anstehende Hausfinanzierung sein:
Wenn die Sache an sich sowieso schon klar und die Finanzierung eng ist, spricht bei ordentlicher Berechnung und gründlicher Abwägung nichts dagegen, sich bei der Verwirklichung des großen Traums von Staat helfen zu lassen.
Vorteile:
- Zinsssicherheit bei Hausfinanzierungen
- Erleichtert u. U. besagte Hausfinanzierung zu erhalten
Nachteile:
- Funktioniert nur bei selbstgenutzem Wohneigentum
- Schwierig bei Hausverkauf und Scheidung (!)
- Unflexibel (diesen Riester kannst Du nach Zuteilung des Darlehens nicht mehr umziehen)
- Über Zinsen spricht man bei Bausparverträgen nicht…
- Das Wohnförderkonto
So. Das wars. Wenn Du bis hierher aufmerksam gelesen und mitgedacht hast, hast Du hoffentlich jetzt alles an Informationen, um Dir für Dich selbst eine Meinung darüber zu bilden, ob Riester überhaupt – und wenn ja, welche Riesterform für Dich die Richtige ist.
Wenn Du Dich dann für eine Produktart entschieden hast, kannst Du mit der Suche nach dem für Dich geeigneten Anbieter loslegen.
Falls Du bereits einen Riestervertrag hast, nun aber weißt, dass die damals abgeschlossene Produktart für Dich doch nicht das Gelbe vom Ei ist, kannst Du in die Prüfung gehen:
Gerade bei den klassischen Rentenversicherungen und dem Fondssparplan sollte man sorgfältig abwägen, ob man sie einfach nur stilllegt oder das Kapital umzieht. Auf keinen Fall solltest Du aber einen bestehenden Riester einfach kündigen, denn dann musst Du die Zulagen zurückzahlen und hast keine Möglichkeit mehr, die vergangenen Jahre aufzuholen.
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In einem Blogartikel kann ich natürlich nicht alle Fragen vorwegnehmen und nicht alle Aspekte erschöpfend beleuchten, ich freue mich aber sehr, wenn Du mir Deine Anmerkungen und Fragen in das Kommentarfeld schreibst! 🙂
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-> Du willst Deinen Vertrag beurteilen? Dann bilde Dir Deine Meinung und rechne selbst: Hier findest Du die Aufzeichnung des Riester-Webinars incl. Nachbearbeitungsmaterial und der ultimativen Riester-Checkliste.
Riester gibt es jetzt seit über 15 Jahren – hier findest Du ein Sammelsurium verschiedener Meinungen von Politik und Finanzwirtschaft -> https://www.riester-rente.net/15-jahre-riester-rente/
Also…
Was beim Banksparplan steht 1/3 (in die Rentenversicherung) ist ein wenig übertrieben.
Es sind so 10-20% welche „abgezweigt“ werden und sozusagen eine Leibrente gekauft wird.
Ist so bei fast allen Riesterprodukten (Fondssparplan, Banksparplan…)
Weil der eigentliche Partner (richtig oben geschrieben) nur bis 85 zahlt.
Dass so viele negative Punkte beim Fondssparplan gefunden wurden?!?
Alle von diesen treffen teilweise auch auf die anderen (Versicherung usw.) zu.
Trotzdem habe ich 0% Risiko (außer Inflation) aber unbegrenzte Gewinnchance. – Sowas kostet normal eine Menge Geld.
Ausgabeaufschlag usw. kann man bei Fondsdiscounter vermeiden.
Die Versicherung will in den ersten Jahren meistens mehr als 5% von der Endsumme. – Da kommt man als erstes nicht mal auf einen positiven Ertrag. – Ist das besser als wenn man einen Ausgabeaufschlag zahlen würde?
Hallo Kolbe,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Rein rechnerisch kann das mit den bis zu 20% nicht aufgehen, wenn Du mit einer gleichbleibenden (oder leicht steigenden) Rente kalkulierst (und mit dem neuen Garantiezinssatz weniger denn je). Da müssten wir zusammen vielleicht mal in ein Vertragswerk genauer reinschauen, dann können wir das ausrechnen.
Ausgabeaufschläge innerhalb eines Riesterprodukts kannst Du leider nicht vermeiden (es sei denn das Produkt ist schon so ausgelegt), denn Du kannst diese Fonds ja nicht selbst kaufen.
Die exorbitant hohen Abschlussgebühren bei Riesterversicherungen kannst Du vermeiden, indem Du auf ein Nettoprodukt (einen sogenannten Honorarberatertarif) ausweichst.
Und ja, ich mag Fondssparpläne als Riesterlösung sehr gerne, die Nachteilpunkte lassen sich aber leider nicht wegdiskutieren – dort, wo der Mensch zum Produkt passt, ist es für mich aber die ideale Lösung.
Viele Grüße schickt Dir
Anette
O.K.
Ich habe einen DWS Rieste über einen Fondsdiscounter.
*Kosten*
Bekomme den Ausgabeaufschlag erstattet.
https://www.avl-investmentfonds.de/produktvergleich/Riester-Fondssparplan
DWS legt in „normalen“ Fonds an (o.k. Speziell für Riester)
DWS Top Dynamic 55%
Rentenfonds 10 y 37%
Rentenfonds 15y 8%
Rentenfonds sind doch legitim, bei einer Kapitalanlage. – Oder?
Alles ca. Die aktuelle Verteilung. 15 Jahre bis zur Rente.
*Die Beitragsgarantie geht zu Lasten der Rendite*
Hört sich doch alles relativ normal an.
*Fonds benötigen gesonderte Aufmerksamkeit* – Warum ich kann ja eh nichts mehr machen.
20% könnten wirklich zu wenig sein. Nach aktuellen Beziehern ist es aber etwa in dem Bereich.
Rechnen wir mal.
50000 im Topf
40000 werden ausgezahlt von 62 bis 85 = 276 Monate
40000 / 276 ~ 145
Aus den restlichen 10000 werden in 20 Jahren 14500 (2% p.a.)
Also 14500 / 145 sind nochmal 100 Monate (gute 8Jahre)
Dann ist man schon 93. (Mit was die Gesellschaften rechnen – Sterbetafel- weis ich nicht)
Alles ohne die Wertsteigerung von dem Kapital (40000), welches bis zum endgültigen Verbrauch auch noch arbeitet.
Gehe nicht von einer großen Rentensteigerung in den 20 Jahren aus, sondern dass der „Gewinn“ dann zu der Leibrente ab 85 dazu kommen. – So etwa schreibt es DWS.
Dass der Riester steuerlich absetzbar ist und man keine Kapitalertragsteuer zahlen muß wurde auch nicht erwähnt. – Oder ich habe er überlesen.
*Unsicherheit in der Anlageentwicklung*
Stimmt, da sind Aktien dabei…
Und dass manche Gesellschaften so dumm sind und bei fallenden Kursen von Aktien in Renten -Fonds umschichten…
Was soll man sagen. Hatte bis jetzt „Glück“
Hallo Kolbe!
*Fonds benötigen gesonderte Aufmerksamkeit* – Warum ich kann ja eh nichts mehr machen. -> Vorher. Bei der Auswahl des Produktes. Und zwischendrin, wenn Du ab und an mal abprüfst, ob Du umziehen solltest. 😉 Hier kommt es eben auch darauf an, ob Du Dich schon ein bisserl mit der Thematik „Fonds“ beschäftigt hast…
Gehst Du vorzeitig in Rente? Du hast ab 62 gerechnet. Da ist es klar, dass die Rente niedriger ist -> Du hast weniger eingezahlt und der Auszahlplan muss länger laufen. Aber: Das abgezwackte Geld hat länger Zeit, in der Versicherung zu liegen. Es wird immer so konzipiert, dass Du eine mindestens gleich hohe, gewinnerwartungsmäßig steigende Rente haben kannst.
Liebe Grüße schickt
Anette
Wechseln werde ich nicht, da die anderen Anbieter die ich kenne (RAIBA, Sparkasse) extrem vorsichtig agieren. Und wie geschrieben bei fallenden (Aktien)-Kursen umschichten.
Genau so wie man es (ich) nicht möchte.
Aktuell bin ich bei 5,5% p.a. Alle Kosten sind da schon weg.
Werde so früh wie möglich in Rente gehen. Also mit 63.
Mal sehen ob ich noch eine Endalteranpassung beim Riester mache und wie weit es wird. – Habe eine Riester-Altvertrag.
Aktuell arbeite ich seit ein paar Monaten nur noch Teilzeit.
Brauch noch Rentenjahre… 2 bis 35 (50 Jahre „alt“)
Außerdem müßte ich als Privatier die Krankenkasse selbst zahlen. Und in die Rente einzahlen.
Einnahmen kommen vom Lohn, Miete und (aktuell) der größte Teil von Ausschüttungen (ETF,Fonds) und Dividenden.
Also ich kenn mich schon ein wenig aus. Meine erste Aktie war eine Veba.
Gute Seite : https://der-privatier.com
Dann bist Du im Prinzip mit Dir und Deinem Riester im Reinen, das ist doch klasse! 🙂
Es grüßt Dich
Anette