Als Geschäftsfrau, Finanzcoach und Anlagebetreuer mal eben 5 Wochen in der Versenkung zu verschwinden, ist ein nicht geringes unternehmerisches Risiko. Warum ich es trotzdem getan habe, was ich gelernt und welche Konsequenzen ich daraus gezogen habe.

5 Wochen Auszeit als Selbständige?! – Boah, das geht doch gar nicht!

Als ich das Schreiben von der Rentenversicherung bekam, war ich erst mal entsetzt:
Mit 3 Wochen Aufenthalt hatte ich ja gerechnet (wenn es Dich interessiert, aus welchen Gründen ich die Reha brauchte, kannst Du das hier nachlesen), genehmigt und beschlossen wurden aber 5 Wochen.

Mein erster Impuls war es, die Kur abzusagen.

5 Wochen das Geschäft zusperren, das kostet mich ja die Existenz!
Und was mache ich mit meinen Betreuungskunden und deren Depots?
Und die ganzen angefangen Coachingprojekte und Beratungen, die kann ich doch nicht mittendrin unterbrechen!
Und das Marketing! Wenn ich mich 5 Wochen lang nicht in Social Media blicken lasse, dann haben die Menschen mich ja vergessen und meine Facebookgruppe glaubt, ich würde mich nicht mehr um sie kümmern…?

Ich habe mich natürlich doch dazu durchgerungen, das Abenteuer zu wagen.

Die Chance, dass diese Auszeit mich wieder an meine vorherige Leistungsfähigkeit heranbringen könnte, gepaart mit de Sorge davor, was (relativ wahrscheinlich) passieren würde, wenn ich meine Gesundheit (wieder) hinter der Arbeit zurückstelle, hat mich vernünftig werden lassen.

Wer immer predigt, dass kein Geld der Welt so wichtig wie die eigene – auch mentale – Gesundheit ist, sollte sich mal besser selbst an diese Regel halten. (Außerdem hätte ich ganz schön Ärger mit meiner Familie bekommen, glaube ich.)

Im Nachgang betrachtet

war die geschäftliche Organisation der langen Abwesenheit ein Klacks.
Hey, wer nur strategisch ordentlich angelegte Depots von finanzgebildeten Kunden in der Beobachtung hat, denkt nicht in 5 Wochen-Abständen, sondern langfristig – auch dann, wenn mitten in der Kur Corona sein böses Haupt erhebt.
Angst- und Panikreaktionen sind für die Art von Depots, wie ich sie anlege, niemals angebracht. Und die Menschen, denen diese Depots gehören, wissen das ebenfalls.

Als ich vorsichtshalber doch einmal eine Beruhigungs-whatsapp verschickt habe, bekam ich zur Antwort:
„Warum meldest du dich? Mein Depot ist vollkommen in Ordnung. Du sollst nicht arbeiten in der Reha, ich will nichts mehr von dir hören in der Zeit!“
Okay. Melde ich mich halt nicht.

Meine laufenden Coachings und Beratungen habe ich im großen und ganzen vor der Kur zu Ende gebracht und alle neuen Sachen auf später terminiert (es gab wirklich niemanden, der kein Verständnis aufgebracht hätte!).
Ja, die Wochen vor der Kur waren dann natürlich recht anspruchsvoll, aber ich wusste ja, warum:
Wenn schon Auszeit, dann sollte es auch wirklich eine „nur für mich – Zeit“ sein.

Und social media?
Nun, da hat mir das Universum und meine wunderbare V(irtuelle) A(ssistentin) Katharina ganz schön die Stange gehalten:
Zum einen hat Katharina mir die Fanpage mit Archiv-Artikeln am Leben gehalten und zum anderen sind ausgerechnet in dieser Zeit einige Veröffentlichungen diverser Interviews und Podcasts gefallen, die wir schon vorher aufgenommen hatten (hier findest Du eine Zusammenfassung).

Und die Facebook-Gruppe?
Na, manchmal glaube ich, die brauchen mich überhaupt nicht. 😉
Wir haben so tolle Leute in der Gruppe, da kann ich mir sicher sein, dass menschlich nix schief läuft und auch fachlich kein Unsinn verzapft wird – ich danke Euch dafür!

Hat es sich rentiert?

Oh ja, das hat es! Aber von vorne:

Ich war außerdordentlich skeptisch mit dem Auto nach Bad Hersfeld gefahren (hübsches kleines Städtchen, musst Du aber nicht zwingend hinfahren wenn Du nicht gerade in der Gegend bist), obwohl den Patienten dringend angeraten worden war, doch mit dem Zug anzureisen.
Ich – ohne Auto in einem Haus, in dem abends die Türen abgeschlossen werden? Never ever!

Unqualifizierten Recherchen zufolge könnte dieser Rehaaufenthalt eine Mischung zwischen Knast und Internat werden, auf gar keinen Fall, niemals, würde ich die Autonomie meines eigenen Autos aufgeben – es könnte ja sein, dass ich schon am zweiten Tag wieder abreise…
(„Dann müssen Sie aber die Kur selbst bezahlen!“ – „Na und?“ siehe oben. Geld ist nicht alles.)

Es hat sich dann herausgestellt, dass das eine sehr gute Entscheidung war.
Nicht, weil ich vorzeitig wieder abgereist wäre, sondern weil diese Klinik auf einem Berg liegt. Und ich meine Berg. Nicht Hügel, nicht Anhöhe, sondern Berg.

Zu Fuß in die Stadt runter 20 Minuten – wieder hoch (für mich und andere Faulpelze) mindestens 45 Minuten.
Schweißgebadet, außer Atem und schlechtgelaunt. Neee. Das ist nix für mich.
Gesunder Geist in einem gesunden Körper – ja, klar.
Aber das geht doch auch in einer Sporthalle oder einem Schwimmbad, ich muss mir wegen eines augegangen Duschgels oder eines kleinen Stadtbummels doch nicht den Tag mit Bergsteigen versauen.

Und ja, es hatte was von Internat.
Feste Anwesenheitsregeln, ab 6.45h Frühstück, tägliches Füße zählen (Visite – auch am Wochenende) und für alles und jedes brauchst Du eine Verordnung vom Arzt oder Therapeuten.

Außerdem fühlte sich der Saarländer in mir massiv mangelernährt, obwohl das Essen eigentlich nicht so schlecht war (zumindest nicht immer).
Es war auf jeden Fall furchtbar gesund – aber naja, gesund ist halt nicht alles.
Aus lauter Verzweiflung habe ich sogar Kuchen und Nachtisch gegessen, und das, obwohl ich eigentlich überhaupt keine Süße bin.

Und ja, ich habe über eine Woche gebraucht, bis ich aufgehört habe, das Unternehmen (also die Klinik) mit Finanzmenschen-Augen zu sehen:
Was für ein Optimierungsbedarf!
SO macht man das doch heute wirklich nicht mehr, was für ein unnötiger Papierverbrauch! Und ehrlich – so kann man doch keine Stundenpläne für die Patienten konzipieren, wieso machen die das nicht digital?
Und neeee, was für unnötige Kosten man hiermit und damit produziert – das geht doch viel effizienter!

Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und eine gewisse Gelassenheit entwickelt:
Schließlich war ich ja nicht da, um deren Laden zu optimieren. (Das wäre aber durchaus ein spannender Auftrag, den ich sofort annehmen würde!)

Ich war da, um neue Wege für mich selbst zu denken – was für ein Geschenk!

Und sie kriegen dich doch

Einen Coach mit Gruppentherapie zu therapieren ist in Teilen wie Eulen nach Athen tragen.
Das war nichts, woraus ich großartig neue Impulse für mich selbst gezogen hätte (außer natürlich, dass Du immer etwas lernst, wenn Du erlebst, wie andere arbeiten).
Aber es gibt andere Möglichkeiten, Kopfmenschen wie mich zu erreichen – Möglichkeiten, auf die ich von selbst niemals gekommen wäre.

Mich haben sie mit Kunsttherapie gepackt.

Kunst hatte bis dato für mich immer etwas mit Malen im Schulunterricht zu tun – nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung.
Ich halte mich für ziemlich untalentiert in solchen Dingen, mein kreativer Gestaltungswille bezog sich bisher ausschließlich auf Finanzen und aufs Kochen.

Kunsttherapie allerdings ist etwas anderes, als Kirchen oder Gesichter abzumalen und dafür benotet zu werden:
Für mich war es ein vollkommen neuer Zugang, Entspannung und Abgrenzung zu erfahren.

Im Nebenzimmer wird gebohrt und gehämmert? – Mir doch egal, ich male gerade!
Ein Mitpatient fängt gerade zu Weinen an? – Ja, ist recht, reich` mir mal bitte das Rot!

Neben diesem vollkommen Versinken in ein „Tun“ war das schönste daran die Ergebnisoffenheit.
Es geht nicht darum, ein Ergebnis zu produzieren, welches im besten Fall auch noch vorzeigbar ist. Wenn Du Lust hast, machst Du am Ende ein dickes Papierknäuel aus Deinem Werk, oder Du hörst zwischendrin auf, weil Dir was anderes eingefallen ist – na und?

Es geht nicht um Leistung – was für ein ungewöhnlicher Gedanke in unserer heutigen Welt!

Einfach etwas anzufangen, von dem Du keine Ahnung hast, wo es hinführen wird…
Es ist unglaublich, welche Freiheit und Leichtigkeit darin steckt, sich mal zu erlauben, nicht zielgerichtet zu denken und zu handeln.

Sehr spannend ist das – und unbedingt zum Nachahmen empfohlen!

Keine Autonomie – auch mal schön!

Erstaunlich entlastend war es für mich auch, meinen Tagesablauf nur in Teilen selbst beeinflussen zu können.
Verstehe mich nicht falsch – das wäre nichts, was ich mir für längere Zeit wünschen würde!
Aber 5 Wochen lang keine Termine, Essensaufnahme, Schlafenszeiten – Alltagsdinge! – selbst planen zu müssen, war nach anfänglichem Unbehagen durchaus nett.

Ich hatte auf diese Art ganz viel Zeit, in Ruhe die Wand anzustarren – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, weil ja noch so viel zu tun ist.
Denn: Es gab nichts zu tun. Nur da sein. Irre, oder?

Ansonsten hat mich noch Qi Gong schwer beeindruckt – Entspannung in der Bewegung, das ist genau was für mich. Viel besser als Bergsteigen.
(Therapeutisches) Boxen ist auch schön, mir aber als richtige Sportart zu anstrengend – hallo, die bewegen sogar noch gleichzeitig die Füße beim Hauen, damit bin ich überfordert!

Erkenntnis und Konsequenz

Na also, ich habe die 5 Wochen Auszeit nicht nur durchgehalten, sondern sie – nach der Eingewöhnungsphase – richtig genossen.

Da eine Reha etwas komplett anderes als Urlaub ist, bin ich mir durchaus bewusst, dass es ein einmaliges Geschenk war, welches mir unser Krankenkassen- und Rentenversicherungssystem hier ermöglicht hat.
Einmal mehr wurde mir klar, dass – bei aller Kritik- und Verbesserungswürdigkeit unseres Systems – wir unglaublich privilegiert sind, hier leben (und Abgaben zahlen) zu dürfen.

Neben dieser – nicht neuen, aber wieder einmal bestätigen – Erkenntnis, habe ich folgendes für mich (zum Teil wieder) gelernt:

Fernsehen ist Lebenszeitverschwendung

Natürlich haben die Patienten die Möglichkeit, sich einen Fernseher aufs Zimmer zu stellen, wohlweislich hatte ich mich sowieso schon dagegen entschieden.
Ziemlich zum Ende der Kur habe ich mich aber dann doch mal für eine halbe Stunde ins Fernsehzimmer gesetzt und einen Krimi deutscher Machart geschaut („Der Staatsanwalt“ oder sowas).
Ich habe mich gleichzeitig gelangweilt, gegruselt und ein klein wenig gefreut.
Einerseits war es mal wieder schön, sich berieseln zu lassen, andererseits war es wirklich nicht spannend und außerdem – naja, deutsches Fernsehen der Mittelklasse, halt.

Es ist gruselig, dass wir einen Großteil unserer wertvollen Lebens- und Freizeit mit schlechtem Fernsehen verbringen.
Warum tun wir das?
Weil wir nach einem langen Tag zu Recht keinen Bock mehr haben, uns aktiv zu beschäftigen, wir wollen uns entspannen.

Aber wir haben verlernt, wie entspannen geht.
Wir sind mit der Flimmerkiste groß geworden und kennen überhaupt keinen Rhythmus der abendlichen Alltags-Freizeitgestaltung ohne Fernseher.

Ich habe mir vorgenommen, sehr viel bewusster fern zu schauen. Und sehr viel weniger.

Es tut mir sehr gut, mein Hirn nicht über Gebühr mit zum Teil sinnlosem und wertfreiem Zeug von außen zumüllen zu lassen.
Ich kann ja malen. Oder meinen Mann zum Backgammonspielen nötigen. Oder lesen. Oder früh zu Bett gehen.
(Ich bin mal gespannt, wann ich mit sticken oder häkeln anfange. Dann brauche ich aber wirklich einen Schaukelstuhl und dränge meine Kinder darauf, Enkel zu produzieren… 😉 )

Digital Detox fördert die Lebensqualität

Erstaunlicherweise habe ich 5 Wochen lang mein Handy in der Hauptsache als Uhr benutzt – und hey, das war klasse!
Ich glaube, zumindest unsere Generation, die noch nicht mit Smartphone und Internet aufgewachsen ist, ist mit der ständigen Erreichbarkeit und unserer Etikette, auf jede Ansprache möglichst zeitnah und adäquat reagieren zu müssen, überfordert.
Da es natürlich Unsinn ist, die Zeit zurückdrehen zu wollen, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns eine persönliche Digitalhygiene zu erarbeiten – jeder auf seine eigene Weise.

Das allerwenigste auf der Welt erfordert meine sofortige Aufmerksamkeit – und wenn es nicht direkt neben mir geschieht, kann ich es sowieso nicht beeinflussen.

Ich habe mich aus fast allen Newslettern ausgetragen, beantworte Whatsapps und Mails nur noch 2 mal am Tag und habe das Handy auf lautlos stehen, damit ich dann zurückrufe, wenn ich dem Anrufer auch meine volle Aufmerksamkeit widmen kann und nicht gerade gedanklich im Blogartikel stecke oder an der Supermarktkasse stehe.

Umso mehr Lebensqualität umso besser ist die Arbeit

Wie sich diese (wieder mal) Erkenntnis auf Dauer auswirkt und ob sie für mich durchhaltbar ist, habe ich natürlich noch nicht austesten können, aber es ist eigentlich logisch: Umso entspannter und gelassener ich bin, umso leichter ist es, qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern.
Also versuche ich mich jetzt nicht nur an der Einhaltung, sondern neuerdings sogar an der Optimierung der berühmten 80/20-Regel – und schränke meine Arbeitszeit radikal ein.

Der Computer wird um 17h zugeklappt und weggeräumt (vorher stand er immer offen und online auf dem Tisch, bis zum Abendessen) und wenn noch Arbeit nach der festgelegten Arbeitszeit übrig ist, so wartet sie auch morgen noch auf mich.
Projekte, die nicht meine volle (auch) Herzens-Anteilnahme haben, werden so lange geschoben, bis sie mich umfassend begeistern – oder sie werden eben gar nicht realisiert, so what?

Und ich erlaube mir, Ausnahmen von meinen neu festgesetzten Regeln zu machen:
Ich sitze zum Beispiel gerade an einem Samstagmorgen im Bademantel am Esstisch und schreibe diesen Artikel. 😉

Allerdings hatte ich heute morgen richtig Lust darauf, zu schreiben – und ich will mich mit meinen neuen Regeln schliesslich nicht nicht beschränken, sondern genau den Platz und Raum dafür schaffen, auch einfach so, aus Lust und Freude, schreiben und arbeiten zu dürfen!

Besinnung auf das Wesentliche

Zuletzt kommt natürlich das, was wir alle wissen und doch immer wieder aus den Augen verlieren:
Unser größter Kraftspender neben unserer eigenen innerern Stärke (die gehegt und gepflegt sein will), sind unsere Beziehungen.

Ich habe in der Reha viele Menschen kennengelernt, die eigentlich wegen Burnout, Mobbing, Arbeitslosigkeit und anderen höchst problematischen Arbeitsumständen psychosomatisch erkrankt waren.
Näher hingeschaut stellte sich aber bei allen heraus, dass es nicht nur an der Arbeit lag – sondern eben auch an den privaten Beziehungen, die belastet, unglücklich oder zumindest hochanstrengend sind.

Es mag ein wenig idealistisch oder gar romantisch klingen, aber ich glaube, wenn wir in erfüllten privaten Beziehungen leben, so kann uns die Arbeitswelt wenig(er) anhaben, selbst wenn dort nicht alles zum besten steht.

Gute (nicht nur Liebes-)Beziehungen sind wie ein Schutzschild mit integrierter Akkuladestation – wir können fast alles schaffen und aushalten, wenn wir anderen nah sind.

Für mich bedeutet das in letzter Konsequenz, dass die Finanzbildung nach so vielen Jahren der Erstpriorisierung in die dritte Reihe zurücktreten darf.
Zuerst komme ich, dann kommen meine Lieblingsmenschen, dann kommt die Finanzbildung (und alles, was an Weltrettungsabsichten damit zusammenhängt 😉 ).

Es ist noch ein wenig ungewohnt, dieses Denken.
Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mich hinter allem zurückstelle oder doch an die Arbeit denke, obwohl es gerade andere-Menschen-Zeit ist – aber mein Entschluss, diese neue Hierarchie in meinem alltäglichen Handeln durchzusetzen, steht fest.
Ich arbeite dran.

Noch da? Respekt!

Das ist ein ganz schön langer Artikel geworden – noch dazu hat er relativ wenig mit Finanzen zu tun (der Grund, warum Du ja eigentlich hier bist).
Außer, dass ich habe durchblicken lassen, dass einem ordentlich strukturierten ETF-Depot auch ein Corona-Virus nicht den Angstschweiß auf die Stirn treiben muss. 😉
Und vielleicht noch, dass es auch für Unternehmer/innen nicht unbedingt eine geschäftliche Katastrophe ist, sich selbst mal an die erste Stelle zu stellen. 🙂

Aber vielleicht konntest Du ja für andere Sparten Deines Lebens den ein oder anderen Impuls (wieder)entdecken, der Dich auf irgendeine Weise bereichert?
Wenn ja, würde ich mich über Deine Gedanken und Anregungen freuen – Platz dafür findest Du in den Kommentaren.

Herzlich grüßt

Anette